TIMIFY: Sieben Fragen Startup Pitch

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TIMIFY: Sieben Fragen Startup Pitch

TIMIFY im Sieben Fragen Startup Pitch. Wie kam es zur Idee, wie funktioniert das Geschäftsmodell und welche Erfolge hat man schon erreicht? Im Sieben Fragen Pitch stellen sich Startups selbst vor – Entdecke sie auf Startstories! #SiebenFragenStartupPitch

Frage 1: Erklärt das Startup in drei Sätzen.

TIMIFY ist ein kostenloser Terminkalender (online und mobile) für alle Dienstleister und deren Kunden. Kunden können in 3 Klicks (per App oder online) bequem Termine buchen und die Dienstleister haben ihre Termine immer voll im Griff. Die Zeiten von Papier und Telefonaten sind vorbei.

Frage 2: Was ist die Idee hinter eurem Startup und wie ist sie entstanden?

Wir haben eine Online-Terminbuchungs-Software für eine andere Firma von uns gesucht, nichts gefunden und dann entschieden, selbst etwas zu programmieren. Dann haben wir festgestellt, dass so gut wie jeder Dienstleister eine Online-Terminbuchungs-Software braucht und haben weitergemacht, verbessert, Leute eingestellt und vermarktet.

Frage 3: Stellt euch und euer Team kurz vor!

Wir sind: Andreas Knürr, CEO (Co-Founder von Webmedia7), Boyan Tanchev, CIO (Co-Founder von Webmedia7), Markus Olivier, CFO (Co-Founder von Green Gecko GmbH) und Thomas Lang, CMO (Ex-Vice President Walt Disney Co. und Serienunternehmer / Investor).

Frage 4: Was sind bisher eure größten Erfolge und was waren eure absoluten Tiefpunke?

Unsere größten Erfolge sind, dass TIMIFY nun in 22 Ländern verfügbar ist, dass unser Angebot extrem gut bei den Dienstleistern ankommt und wir die erste weltweite Marke in diesem Segment sind. Die absoluten Tiefpunkte hatten wir bei der Investorensuche im Jahre 2015, als wir – selbst nach sehr langem Suchen – niemanden gefunden hatten.

Frage 5: Warum seid ihr überzeugt davon, erfolgreich sein zu können und wie wollt ihr das in der Zukunft erreichen?

Flugtickets, Kinotickets oder Tische im Restaurant bucht man heute online. Das ist ganz normal geworden, aber die meisten Dienstleister wie Frisöre, Werkstätten oder Beautystudios sind noch nicht online buchbar. Es gibt einen ganz klaren Trend zu erkennen, dass sich genau das jetzt ändert – und wir sind mitten dabei mit unserer kostenlosen Software. Eigentlich gibt es keinen Grund als Dienstleister TIMIFY nicht zu nutzen. Es gibt nur Vorteile. Des Weiteren haben wir in fast allen Ländern Partnerschaften mit den Gelben Seiten, die uns auch helfen TIMIFY zu vermarkten.

Frage 6: Wie wird die derzeitige Marktsituation eingeschätzt? Wie schätzt ihr eure Konkurrenz ein?

Der Markt für Online-Terminbuchung beginnt gerade erst zu wachsen – und das weltweit. Es ist für uns also genau die richtige Zeit um durchzustarten. Schon in Kürze wird es normal sein, alle Termine online zu buchen. Unserem Wettbewerb sehen wir gespannt entgegen, denn wir haben ein völlig kostenloses und gleichzeitig ausgereiftes und verlässliches System sowie viele Partner weltweit. Wir sind somit die einzige branchenübergreifende und globale Marke im diesem Segment. Natürlich gibt es Wettbewerber. Einige unserer Wettbewerber wurden uns bereits zum Kauf angeboten.

Frage 7: Wie wurde das Startup bisher finanziert und wie soll es in Zukunft finanziert werden?

Neben dem Fakt, dass alle Co-Founder den Großteil ihrer Ersparnisse zur Entwicklung von TIMIFY eingesetzt haben, waren wir in der glücklichen Lage, extrem gute und verlässliche Investoren als Partner gewinnen zu können, die uns immer unterstützen. Momentan sind wir auf der Suche nach einem weiteren Investor – vermutlich der letzte, denn in absehbarer Zeit werden wir profitabel sein.

 

Ihr wollt euer Startup ebenfalls im Sieben Fragen Pitch vorstellen? Hier geht es zum Pitch: https://www.startstories.de/sieben-fragen-pitch/

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