Muxmäuschenwild im Sieben Fragen Startup Pitch. Wie kam es zur Idee, wie funktioniert das Geschäftsmodell und welche Erfolge hat man schon erreicht? Im Sieben Fragen Pitch stellen sich Startups selbst vor – Entdecke sie auf Startstories! #SiebenFragenStartupPitch
Frage 1: Erklärt das Startup in drei Sätzen.
Ich brauche dreieinhalb: Wir sind mehr als eine Agentur, die erfrischende PR mit strategischer Markenberatung und begeisternder Eventkonzeption verbindet. Wir haben ein Email-Magazin und setzen eigene Projekte um. Mit viel Liebe zum Detail. Was wir machen ist muxmäuschenwild!
Frage 2: Was ist die Idee hinter eurem Startup und wie ist sie entstanden?
Aus Versehen. Wir luden viele tolle Menschen zu einem geheimen Dinner, mit jeder Menge Kerzen, gutem Essen, Kunst und toller Musik. Der Ort blieb geheim und die Adresse wurde nur den Gästen am Tag ihres Dinners verraten. So ein Event wollten dann alle auch für sich und ihr Unternehmen. Und voll machen sollten wir es bitteschön auch. Hallo Dientsleistung, hallo PR- und Eventagentur, hallo muxmäuschenwild. Und weil wir strategisch denken und arbeiten und unser Herz für gute Marken und deren schlaue Führung schlägt, ist der Dreiklang auch nur so komplett. Wie bei einem Barhocker. Kippeln gilt nicht.
Frage 3: Stellt euch und euer Team kurz vor!
Wir haben, lieben und pflegen ein tolles, riesiges Netzwerk in Berlin und anderswo. Zum festen Team gehören dreizehn Mädels – fein säuberlich geteilt in PR und Event-Profis. Herz und Gesicht vons Janze ist Julia. Julia Kopper, ehemalige Produktionsleiterin beim Film, Geschäftsführerin, PR-Ass, Malzfabrik-Macherin und Vordenkerin. Period. Ach ja und ein Kerl. Ich. Kreation und alles was so mit Inhalt zu tun hat. Klassische Markenschule, Fotograf, Texter und Durchdenker.
Frage 4: Was sind bisher eure größten Erfolge und was waren eure absoluten Tiefpunke?
1. Zufriedene und begeisterte Kunden aller Gewichtsklassen. / 20.000+ Abonnenten für unser geliebtes muxmäuschenwild MAGAZIN
2. Erschöpfung, Zweifel, Müdigkeit
3. Ich kaufe ein “T”. 🙂
Frage 5: Warum seid ihr überzeugt davon, erfolgreich sein zu können und wie wollt ihr das in der Zukunft erreichen?
Weil wir lieben, was wir tun und mit Herzblut und Hirnschmalz bei der Sache sind.
Weil wir uns ständig fragen: Wie muss es sein, damit wir es selbst toll fänden? Wohin willst du? Was willst du erreichen? Und was müssen wir dafür tun?
Weil wir uns nie wichtiger nehmen als das Produkt/die Marke für die wir arbeiten.
Weil wir verstanden haben, dass Kommunikation auf die Ziele der Marke einzahlen muss. Wir verbrennen keine Ideen, kein Geld und keine Zeit, wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden, Inhalte und Konzepte die funktionieren, echten Mehrwert bieten und dazu taugen langfristig Profil zu zeigen und konsqeuent erlebbar zu machen.
Wir wollen unser Feuer behalten, beweglich und frisch bleiben. Wir wollen uns, unseren Mitarbeitern und Kunden Spaß, Ideen und ein modernes Agenturkonzept bieten, dass den Vorteil aller lebt und hochleben lässt.
Frage 6: Wie wird die derzeitige Marktsituation eingeschätzt? Wie schätzt ihr eure Konkurrenz ein?
Blogger Relations, Influencer Marketing, Social Media & Social Network-Betreuung und Steuerung Kommunikation und gerade PR ist Wandel, schneller, weniger trennscharf. Agenturen sehen sich von einer immer größeren Anforderungsbandbreite herausgefordert. Sie spachteln zudem nicht mehr nur gegenseitig am Kuchen – Social Media Manager, Online Marketer, Allrounder und Freie haben Hunger auf Süßes und das zurecht. Marken wollen 360° kommunizieren, ad hoc reagieren und müssen das auch. Drei Monate Vorlaufzeit für ein Printmagazin? Strategische, langfristig orientierte PR, geht das überhaupt noch? Geht. Denn gute Inhalte, im besten Sinne zweckmäßige und werthaltige Kommunikation sind und bleiben unabhängig von der Darreichungsform. Substanz schlägt Format. Immer. Wir lieben was wir tun und alle die genauso ticken. Wir sehen keine Konkurrenz und bewundern viele Agenturen udn Anbieter für da, was sie sind und leisten.
Frage 7: Wie wurde das Startup bisher finanziert und wie soll es in Zukunft finanziert werden?
Unser allererstes Büro kostete 300 Euro warm und lag im hinteren Bereich eines veganen Cafés in Neukölln (liebe Grüße ans Pele Mele an dieser Stelle!). Wir saßen dort zu zweit mit einer Praktikantin und hatten schlaflose Nächte ob der Miete. Wir sind seither immer einen Schritt nach dem anderen gegangen, haben alles aus uns selbst heraus finanziert und konsequent alle am Erfolg beteiligt. Es darf bitte so weiter gehen.
Ihr wollt euer Startup ebenfalls im Sieben Fragen Pitch vorstellen? Hier geht es zum Pitch: https://www.startstories.de/sieben-fragen-pitch/
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