Der Spielwarenmarkt in Deutschland boomt wie kein anderer – entgegen jedem demographischen Trend. Nie wurden so wenige Kinder geboren und noch nie wurde so viel Geld für Spielzeuge ausgegeben. Im letzten Jahr waren es über 2.7 Milliarden Euro. Kein Wunder, denn Kinder lernen bis zum sechsten Lebensjahr so viel, wie in ihrem gesamten Leben nicht mehr. Zum Übel des elterlichen Geldbeutels sind die meisten Spielzeuge jedoch kurze Affären. So gesellt sich die einst heiß begehrte Puppe schnell in die Ecke zu allen anderen unbeachteten Ex-Spielzeugen. Meine Spielzeugkiste hat ein Herz – für einsame Puppen, für neugierige Kinder und für sparsame Eltern.
Spielzeug Bibliothek ohne Rückgabefrist
Das Sharing – Konzept von Meine Spielzeugkiste trifft den Nerv der Zeit. In dem online Spielzeugverleih können Eltern qualitativ hochwertige Spielzeugkisten mieten – und sie portofrei im Tausch gegen eine neue Kiste zurückschicken, wenn die Spielzeuge mal wieder ausgespielt sind. Die Puppe darf also so lange im Kinderzimmer bleiben, wie sie gut behütet wird. So wird schmerzhaften Trennungen durch Rückgabefristen entgegengewirkt.
Kinder lassen sich nicht in Kategorien stecken und brauchen dennoch förderndes Spielzeug angepasst an Alter und Entwicklungsstand. Deshalb filtert Meine Spielzeugkiste zwar durch verschiedenste Kategorien wie Geschlecht, Alter und durch Förderkriterien wie Motorik, Musik, Kreativität und Gemeinschaft, gewährt jedem Kind jedoch andererseits den individuellen Freiraum durch typbezogene Spielzeugmerkmale.
Günstig, ressourceneffizient und voll im Trend
Die Größe der Spielzeugkiste wählen Eltern anhand der vier Preisoptionen von 5 bis 30 Euro pro Monat. An alle, die jetzt schlucken: Das sind statistisch nur ein Bruchteil der üblichen Summen von Spielzeugausgaben. Zudem sind Qualitätssicherung und Spielzeughygiene unerlässlich. Auch unsere Puppe wird nun einmal durch die Waschstraße fahren müssen, bevor sie es sich in einem anderen Zimmer gemütlich machen kann.
Doch keine Angst. Ist ein Kinderherz einmal wirklich verliebt, wird es sich weder Puppen, noch Feuerwehrautos mit jemandem teilen müssen. Für 70% des Originalpreises können Eltern ihrem Kind mit dem Kauf des Spielzeugs lebenslang Freude bereiten.
Meine Spielzeugkiste meets…
…Lego, Playmobil, Fischerprice und viele andere namenhafte Produktfamilien. Die Cross- Channel Kommunikation mit den Spielzeughersteller ist eine win-win Situation für alle Partien: Produzenten erhalten eine frühe Kundenbindung, Meine Spielzeugkiste bewahrt Qualität und Familien bekommen Kontinuität, da viele Spielzeuge Teil einer auf einander aufbauenden Reihe sind.
innovative Attraktionen und Resonanzen
13 kreative Köpfe rund um Geschäftsführer Florian Spathelf sorgen für kontinuierlichen Fortschritt. Pädagogischen Support holen sie sich bei professionellen Erziehern wie Cornelia Nitsch, administratives know-how und publicity bei den TV Investoren Frank Thelen und Jochen Schweizer, mit einem Investment von nun 300000€ bei 15% Anteilen mit hohem Commitment involviert sind. Die Pitchprofis aus der Vox TV show „Höhle des Löwen“ erhöhten den Bekannheitsgrad des 2011 ins Leben gerufenen Spielzeugverleihs um 180°, gefolgt von einem hallenden Presseecho und zahlreichen Gründerpreisen.
Und was sagen Familien?
Meine Spielzeugkiste verspricht Eltern „nie wieder Spielzeug kaufen“ zu müssen. Klar, denn mieten schützt vor überfüllten Kinderzimmern. Zudem kommen optimale Lernförderung und altersgerechte Bildung Elternansprüchen entgegen. Dennoch funktioniert das sharing nicht immer einwandfrei: Grade bei Kindern gehen oft Spielzeuge verloren oder kaputt, denn ein vorsichtiger Umgang so einer Miete versetzt zwar oft Eltern in Panik, wenn wieder ein Teil fehlt, stört die Kleinen jedoch keineswegs. Schließlich sind sie ja Kinder, die durch sorgloses Spielen –Schritt für Schritt – wachsen und Meine Spielzeugkiste hilft ihnen dabei, mit den Schritten einen Weg zu gehen.
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