Was verbindet den selbstständigen Handwerker, die Heilpraktikerin, den kreativen Architekten und den Obstverkäufer auf dem Wochenmarkt? Sie alle kommen um eines nicht herum: die Buchhaltung. Rechnungen müssen erstellt, Einzahlungen überprüft, Kundenaufträge und Lieferanten verwaltet werden. Den Überblick nicht zu verlieren, stellt für viele Unternehmen ein rotes Tuch dar. Wer mit Finanzen und Controlling keinerlei Erfahrung hat, steht vor der großen Herausforderung, die unbeliebte, aber unabdingbare Buchhaltung zu meistern. Dabei ist viel Geduld und Zeit gefragt – doch genau das ist besonders bei Startups, klein- und mittelständischen Unternehmen sowie bei Freelancern oftmals zu knapp.
Die zeitaufwändige, komplexe Finanzbuchhaltung ersetzt das Nürnberger Startup Billomat mit digitaler Effizienz. Mit der webbasierten Rechnungssoftware haben Billomat-Kunden ihre Unterlagen übersichtlich in einem Programm gebündelt. Excel-Tabellen und Papierberge mit Belegen gehören der Vergangenheit an. Mit der mobilen App und der Cloud-Technologie können die Dokumente jederzeit auch von unterwegs eingesehen und bearbeitet werden, das macht flexibles Arbeiten möglich. Unternehmer können sich so auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und die eigene Firma oder die Selbstständigkeit voranbringen.
Es geht auch einfach, effizient und flexibel
Das Ziel von Billomat ist es, das Rechnungswesen für Startups, Unternehmen und Selbstständige so einfach wie möglich zu gestalten. Über zahlreiche Vorlagen können Rechnungen, Angebote und Mahnungen in wenigen Minuten erstellt und verschickt werden. Das Design ist dabei über die Einstellungen individuell anpassbar. Zudem ist Billomat über Add-Ons mit anderen Systemen wie Shopify, Basecamp, PayPal und Gini verknüpft – lästiges Abtippen, Einscannen und Abheften sind damit passé. Auch Mitarbeiter können auf den Billomat-Account eines Unternehmens zugreifen und dank des SSL-verschlüsselten Cloud-Service gleichzeitig an den Unterlagen arbeiten.
Das Potenzial der FinTech-Branche
Jedes Jahr entscheiden sich rund 300.000 Menschen, ein Unternehmen zu gründen. Die wenigsten sind dabei Finanzexperten, ähnlich geht es auch Selbstständigen und Freelancern. Der DIHK-Gründerreport für 2015 belegt, dass junge Gründer oftmals über nur geringe Buchführungskenntnisse verfügen. Trotzdem müssen sie sich mit dem komplexen Rechnungswesen auseinandersetzen, schließlich entscheidet es über die Existenz eines Unternehmens. Als einfaches, schlankes, aber dennoch umfangreiches Online-Fakturierungstool ist Billomat geeignet für Startups, klein- und mittelständische Unternehmen sowie Selbständige, die ihre Buchhaltung gern unkompliziert und übersichtlich erledigen möchten. Die FinTech- und Cloud-Technologie bietet zudem besonders der jungen Unternehmer-Generation die Möglichkeit, Rechnungen, Mahnungen, Angebote und Lieferungen digital zu verwalten.
Sie lieben Buchhaltung
Billomat entstand 2007 aus dem Bedürfnis von jungen Webworkern, eine einfache Lösung für die komplizierte Aufgabe der Buchhaltung zu entwickeln. Mit dem cloudbasierten Konzept war das Startup ein Pionier, doch seither blieben die Anwendung und die Website des Tools für Rechnungswesen nahezu unverändert. Im März 2016 startete der neue Geschäftsführer und E-Commerce-Experte Paul-Alexander Thies gemeinsam mit einem Entwicklertrio und einem neuen Team den Relaunch. Mit einer verbesserten Usability, einer neuen CI und der neuen App, erhöhte Billomat seinen Traffic und steigerte seine Kundenzahl um 290 Prozent. Thies’ Leidenschaft für E-Commerce- und FinTech-Themen führten ihn nach Stationen bei payleven.com, Groupon und travador zu Billomat. Hier konzentriert er sich mit seinem Team darauf, die verstaubte Welt der Zahlen so leicht und übersichtlich wie möglich zu machen.
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